My little own Story

Lisa. Diese blöde Kuh, ich hasste sie. Immer war sie dar und zog die Jungs in ihren Bann, der für mich einfach nur nach Flittchen aussah! Wie sie da stand ihn an flirtete und mit einer langen blonden Haarsträhne von sich spielte. Leo kuckte interessiert doch als er sah, dass ich hochkam, ließ er sie einfach stehen und sagte zu mir " Da bist du ja wieder. Lass uns reingehen." Ich nickte und sah noch aus dem Augenwinkel, wie mich Lisa angiftete. Aber mir war das egal. Als wir dann in den Raum kamen, spielten nun alle Karten, nur ein paar saßen auf den Sofas und redeten. Leo nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben mich. Als Viktoria und Beate das sahen lächelten sie und tuschelten und mussten dann lauthals lachen. Dafür wollte ich mit ihnen später noch abrechnen. Wir spielten noch so lange bis Bettruhe war. Ich hatte viel Spaß mit allen, aber vor allem mit Leo. Immer wieder hat er mich 'zufällig' berührt und ich hab daraufhin nur gelächelt. Als wir auch wieder alles aufgeräumt hatten, verabschiedete ich mich mit Susi, Franzi, Viktoria, Lena und Beate von allen und gingen runter. Wir waren noch nicht mal im Flur und aus dem Alfi-Zimmer, so nannten wir den Aufenthaltsraum, raus, als sie mich schon ausfragten und aufzogen. "Kann es sein, dass sich unsere Bella in jemanden verguckt hat und da auch jemand in sie?? " fragte mich Lena. " Ja, das denke ich, schließlich konnte Leo ja kaum die Finger von ihr lassen" witzelte Viktoria und berührte mich genauso wie Leo es tat. Ich musste über sie lachen und ging einfach weiter und sagte nur " Ich schweige und genieße" sollten sie sich doch ihre Schlüsse so ziehen wie sie wollten. Wenn ich jemanden was erzählen würde, dann nur meiner besten Freundin. Sie alle waren meine besten Freunde, aber ich habe auch noch eine die mir noch wichtiger ist und die kenne ich seitdem ich hier bin in Deutschland. Vreni. Also schlich ich mich bevor ich ins Zimmer musste in ihr Zimmer und erzählte ihr alles haargenau. Nachdem ich fertig war, schwieg sie und sagte nur " Du weißt schon, dass Lisa so etwas wie seine feste Freundin ist? Sie sind nicht offizielle zusammen, aber sie hat so was wie einen Anspruch auf ihn. Niemand würde sich mit ihm treffen, nur wenn  sie es  erlaubt oder wenn man mit ihr befreundet ist, ansonsten wäre, dass der Tod für die Person." Ich schaute nur schockiert.

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" Uups, Sorry " sagte ich schnell, "Wo hast du es denn so eilig hin?" fragte er und lächelte mich frech an. Na toll, was sollte ich denn jetz sagen?! Ich muss mich so beeilen, weil ich vergessen hab meinen großen Bruder anzurufen ,der sich wahrscheinlich schon Horrorszenen ausmalt, weil er mich auch nicht erreichen kann und wenn ich jetz dann nich in spätestens 5 Minuten anruf, er die Lehrer anrufen wird und fragen wird, ob etwas passiert ist!? Also sagte ich einfach " Ich muss ins Zimmern, mein Handy holen. Und du, warum hast DU dich so beeilt?" Jetzt grinste ich ihn frech an und er schaute leichte beschämt. " Ähhm, wollte zu ‘nem Kumpel.“ murmelte er. "Du, macht es dir was aus wenn ich hier auf dich warte, bist du wieder da bist? Dann können wir zusammen reingehen." Ich schaute in seine wunderschönen blauen Augen und konnte nicht glauben, was er da gerade gesagt hatte. " Ja, klar. Ich bin in 10 Minuten wieder da" antworte ich ihm und als Antwort nickt er mir zu und schenkt mir wieder sein unglaublich ansteckendes Lächeln.

Schnell lief ich die Treppen runter und rannte den Flur zu unserem Zimmer entlang. Als ich ins Zimmer kam, hörte ich schon mein Handy klingeln. Sofort ging ich dran und hörte schon Juan fluchen" Madre mia! Bella, wieso gehst du denn nicht ans Telefon? " Obwohl wir schon solange hier in Deutschland leben, sprechen wir manchmal noch puerto-ricanisches Spanisch. Ich habe Juan und meine Eltern darüber reden gehört, dass sie wieder zurück nach Puerto Rico wollen. Juan ist dafür, aber ich weiß nicht so recht.
"Da pena a mí, Juan. Ich wollte dich doch anrufen, aber wir haben Karten gespielt und ich habe es vergessen. "
" Hast du denn Spaß?“
Er ging nicht weiter darauf ein, das heißt bei ihm, dass es schon in Ordnung geht.
" Ja, den hab ich. Juan ich hab dich lieb und du weißt wie gerne ich mit die Rede, aber kann ich wieder zu den anderen??"
Zu niemanden würde ich je so reden, doch bei meinem Bruder kann ich das.
" Geh schon. Ich hab dich auch lieb Bella. Ruf mich morgen bitte an und schlaf gut"
" Danke und schlaf gut"
Bevor ich wieder hoch gegangen bin, hab ich mich nochmal im Spiegel angeschaut. Meine Haare waren offen und wellten sich zu Locken, ich hatte mich dezent geschminkt, aber meine braun- grünen Augen betont. Ich bin keine typische Latina, aber hier in Deutschland fall ich schon mit meinem Aussehen auf, da wirke ich richtig exotisch. In Puerto Rico hingegen falle ich auf, weil ich so hell bin. Meine Familie hat hohes Ansehen in Puerto Rico. Es hat sich sogar an meiner Schule herumgesprochen, dass meine Familie etwas in meiner Heimat was zu sagen hat. Viele sind neidisch auf uns, weil wir auch nicht gerade wenig Geld haben. Aber ich habe mit der Zeit gelernt, damit umzugehen.
Nachdem ich mich im Spiegel betrachtet hatte, gehe ich zufrieden wieder nach oben. Als ich die Treppen hochging, habe ich Leo schon mit jemanden anderen Reden hören und als ich dann da war sah ich auch mit wem.

So noch ein Kapitel :)) Ich hoffe, dass es euch gefällt :))

Es tut mir leid, dass ich so lange nicht mehr geschrieben hab, aber jetzt geht es wieder regelmäßiger weiter. Ich hoffe das es trotzdem noch einige lesen, trotz der langen Pause. Aber nun weiter mit der Geschichte. :)

" Hast du schon Leo aus unserer Parallelklasse gesehen?? " ich schaute leicht irritiert zu einem Mädchen aus meiner Klasse ,sie heißt Beate und ist ein bisschen mollig, aber hat ihr Herz am rechten Fleck. " Ähm, wie meinst du das? Klar hab ich ihn schon gesehen, schließlich bin  ich am gleichen Tisch wie er gesessen ." antwortete ich ihr. " Hast du gesehen wie süß er is??Wenn der nicht süß ist, weiß ich auch nicht! " Ich lächelte und murmelte etwas von "ja, sein Lächeln"
Viktoria kommt ins Zimmer " hab ich gerade süß und Leo gehört? " Ich musste lachen und nickte zu Viktoria. " Komm Bella, wir gehen jetzt hoch und beobachten ihn! Das wird lustig, wir beide dürfen uns mal ruhig ein bisschen umsehen, schließlich sind wir ja Single" Ich schaute leicht verdattert doch bevor ich irgendetwas sagen konnte,  antwortet Beate " Au ja ! Da komm ich mit!" und so stapften wir drei in den Aufenthaltsraum hoch und machen Witze darüber wie unsere Klassenschlampe Casandra wieder versuchen würde sich an alle Jungs ranzumachen und dabei noch Erfolg haben wird. 

(Falls ihr es noch nicht wisst, ich bin Bella und 16 an unserer Schule fahren wir jedes 2. Jahr zum Skifahren, doch Skifahren konnte ich nach dem ersten Skikurs schon nicht, deshalb war ich wieder ein Anfänger)

Als wir also in den Raum gingen, sahen wir uns gleich um, doch wir entdeckten ihn nicht. " Mhm, vielleicht ist er ja auf seinem Zimmer. Zu blöd das wir da nich hindürfen!" beschwerte sich Viktoria.
" Naja, aber wenn wir schon hier sind, können wir uns ja wenigstens amüsieren" sagte ich. Also gingen wir zu ein paar Leuten die wir kannten und forderten sie zu einer Runde Karten auf . Wir schoben 3 Tische zusammen, damit alle die wollten mitspielen konnten und das taten dann auch viele. Wir spielten schon fast eine Stunde, als  mir einfiel, dass ich meinen Bruder vor einer viertel Stunde anrufen sollte. Mein Bruder heißt Juan und er ist 5 Jahre älter als ich. Unsere Eltern kommen aus Puerto Rico und zogen ,als er 7 und ich 2 war, mit uns nach Deutschland, im Moment lebe ich bei Juan, weil meine MUtter beruflich viel im Ausland ist und mein Vater starb als er wegen eines Auftrags nach Puerto Rico musste, dabei wurde er in einen Hinterhalt gelockt und erschossen,ich war damals 5. Juan liebt mich über alles und möchte mich am liebsten von allem Bösen beschützen. Also sagte Ich schnell Lena bescheid, dass ich in unser Zimmer geh und als ich die Tür zum Ausgang vom Aufenthaltsraum öffnete und einen Schritt machte, lief ich genau in Leo rein.

Grundsätzlich lief der Tag also gut, nur eins machte mich auf einmal etwas traurig. Nein, so kann man das nicht sagen. Ich war nicht traurig sondern hatte Sehnsucht. Und riesige Freude. Ich wollte ihn noch einmal sehen. Sofort. Beim Abendessen hatte ich Glück, denn alle Plätze waren schon besetzt bis auf zwei. Genau die zwei für Susi und mich und diese Plätze waren am Tisch, an dem auch Leo saß. Doch nichts passierte. Aber als ich mit Susi vom Tisch aufstand sagte er „Tschüss“ und lächelte. Ich wusste nicht was, aber irgendwas war anders bei ihm als bei anderen Jungen in die ich mich verliebt hatte. Und genau das machte mich süchtig. Süchtig nach ihm. Das muss sich komisch anhören, doch so habe ich mich gefühlt und fühle mich immer noch so. Bloß das jetzt noch eine ungeheure Leer in mir ist. Aber zurück zur Geschichte. Die Lehrer baten uns nach dem Essen noch in den Aufenthaltsraum zukommen. Das taten wir alle. Und da die Lehrer sich verspäteten, beobachtete ich Leo und musterte ihn. Er ist klein, hat blonde Haare die in der Sonne golden glitzerten und hat einen coolen Kleidungsstil. Allerdings beobachtete ich auch, dass ich nicht die Einzigste war die ihn bewunderte. Und das machte mich traurig, denn ich wusste gegen die Mädchen aus der b Klasse hätte ich niemals eine Chance. Also ließ ich den Vortrag der Lehrer über mich hingehen und ging, als dieser vorbei war in das Zimmer meiner Freundinnen. Und was ich da hörte machte mich irgendwie glücklich, obwohl ich es eigentlich anders sehen müsste.

Das war das vierte Kapitel. ich würde mich freuen, wenn ihr den Blogg weiter verbreitet!!
A <3 <3

Den Berg musste ich mit einem Mädchen hochfahren. Als ich aussteigen sollte, schupste sie mich einfach aus dem Lift und tollpatschig wie ich war, fiel ich sofort in den Schnee. „Na super! Ich hab ja mal ein Talent zum Skifahren!“, schimpfte ich. „Ach was, das wird schon. Bei mir lief’s auch am Anfang nicht gut.“ Verdutzt schaute ich hoch und sah genau in seine wunderschönen, blauen Augen. Leo. „Komm, ich helf dir hoch“, sagte er und bevor ich irgendetwas sagen konnte, stand ich schon wieder auf den Skiern. Das Einzigste was ich noch herausbekommen habe war ein „Danke“ und ein lächeln. Er erwiderte das lächeln. Und dann war er auch schon wieder weg. Ich war ganz durcheinander und als ich den Berg runter fuhr, flog ich hin und überschlug mich. Ich war heil froh als ich endlich unter der Dusche stand.

Das war der 2.Teil vom 3. Kapitel. :)
Schreibt doch bitte mal in den Kommentaren wie es euch bis jetzt gefällt :)) <3

Es war 11.00 Uhr morgens, als wir den Berg zum Skifahren hoch stampften. Wie soll ichs sagen, die erste Skistunde verlief nicht so gut. Als ich zum ersten Mal den kleinen Hügel herunter fuhr, krachte ich mit meinem Lehrer, der unser Skilehrer war, zusammen.
Dies wiederholte sich so oft, bis wir endlich zum Mittagessen durften. Der Skikurs nach dem Mittagessen war dann schon besser. Wir waren sogar so gut, dass wir den großen Berg hinunterfahren durften. Allerdings mussten uns die „Profis“ beim Skilift helfen. Und da geschah es, ich sah ihn. Verwundert, das ich noch nie bemerkt habe wie schön er aussah.

Das ist der 1.Teil vom 3. Kapitel. Hoffe er gefällt euch.

Also, fangen wir mit der Geschichte an.
Das Skilager fing vielversprechend an. Ich kam pünktlich zum Bus(was mir sonst nicht gelingt), musste nicht lange mit Robert diskutieren, damit wir die letzte Reihe bekommen. Robert ist ein Junge aus meiner Parallelklasse und ziemlich eingebildet. Uns, dass sind Lena, Franziska, Victoria, Susi
und ich. Das sind meine besten Freunde. Die Fahrt war lang, aber wir hatten viel Spaß. Als wir alle ankamen, war erstmals großes Chaos überall, aber das ist das Schöne an meinen Freunden sie lassen sich von nichts aus der Ruhe bringen. Wir verstauten unser Gepäck, schauten wo unsere restlichen Freunde ihr Zimmer hatten, hörten Musik und tranken Tee aus der Thermoskanne. Trotzdem wurde uns schnell langweilig.
Da traf es sich gut dass es bald Abendessen gab. Fast alle Mädchen aus meiner Klassen saßen an einem Tisch. Wir unterhielten uns gut und hatten riesengroßen Spaß zusammen. Alle hatten Spaß zusammen. Auf einmal hallte ein lauter Pfiff durch den Speisesaal. Leo. Er geht in meine Parallelklasse. Ich kannte ihn flüchtig, wir hatten nicht oft geredet. Aber zurück zur Geschichte. Zuerst ging ein Raunen durch den Raum, denn der Pfiff tat in den Ohren weh. Der Grund warum Leo pfiff war, dass wir alle zu laut waren und die Lehrer sich dadurch gestört fühlten. Leon, der als Sekretär der Lehrer ausgewählt wurde, hatte die Aufgabe zu pfeifen wenn es zu Laut wurde.

Hatte noch Zeit.
Das war der 2. Teil :)

Sonntag,29.Januar

Heute ist Sonntag und wie sollte es anders sein,haben heute alle Läden zu.Tja,das ist blöd,aber was will man machen.Wenigstens habe ich dann auch Zeit euch meine Geschichte zu erzählen.Ich glaube nicht das es ein Bestseller wird. Aber vielleicht ja doch?Vermutlich wird es niemand lesen,aber wenn doch dann sollte man diese Geschichte ziemlich ernst nehmen,denn es geht bestimmt vielen Personen so.Wollt ihr wissen warum ich mich entschieden habe dieses Buch zu schreiben ? Tja,das ist ganz einfach. Ich kam von einer Reise zurück und habe von da an ganz genau gewusst ,dass es vorbei ist. Ich habe gewusst das nichts mehr so sein wird wie es einmal war. Denn jetzt ist alles was ich mir erhofft habe kaputt. Freundschaften und vieles mehr.

Das war der 1.Teil der Geschichte. In den nächsten Tagen kommt der 2. Teil.
Es wäre nett wenn ihr mir vielleicht sagen könntet, wie man die Seite schöner gestalten kann.

Eure AnNa <3

Hallo,
ich bin Anna und werde so oft es geht ein sehr schönes Buch für euch hier hinein schreiben.
Ich hoffe es gefällt euch :)

Anna